UX/UI Gestaltung

Benutzerzentriertes Design Thinking Feat. Aufstrebende Technologien

Profitieren Sie davon, indem Sie aufkommende Technologien mit nutzerorientiertem Designdenken und der Zusammenarbeit zwischen kleinen und großen Unternehmen auf vielfältige Weise kombinieren. Und so geht's.

Februar 2020
5
min Lesezeit
Motius GmbH
The Best Place for Techies
R&D-Unternehmen seit 2013
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In meinem letzten Blogpost habe ich erklärt, warum es für dich so schwierig ist, neue Technologien in deinem Unternehmen zu implementieren und wie nutzerzentriertes Design Thinking dir dabei helfen kann.

Technische Experten einbinden

Erste Kundengespräche - eine Chance, den Kunden zu überzeugen und mit ihm in Kontakt zu treten, eine Chance, das Projekt in die richtige Richtung zu lenken. Für Manager ist dies oft schwierig, vor allem, wenn das Projekt mit neuen Technologien zu tun hat. Was können wir dagegen tun?

Bei diesen ersten Treffen beziehen wir die technischen Experten mit ein. Dies gibt uns allen die Möglichkeit, die Durchführbarkeit und Machbarkeit eines Projekts realistisch einzuschätzen.

Glaube mir, wenn ich sage, dass Technikexperten genau wissen, wovon sie sprechen - sie legen mit ihrem Wissen die Grundlage für die Projektpläne. Wenn du bessere Pläne und effizientere Projekte willst, solltest du aufgeschlossene Technikexperten in die ersten Sitzungen einbeziehen.


Größeren Lösungsraum schaffen

Eines der Hindernisse bei neuen Technologien ist, dass ihre Anwendungsbereiche nicht in Stein gemeißelt sind. Deshalb wissen Unternehmen oft nicht, welche Technologie sie wofür einsetzen sollen.

An diesem Punkt hilft ein multidisziplinäres Design Thinking Team. Warum eigentlich? Weil sie einen größeren Lösungsraum schaffen. Das Problem sieht aus jedem Blickwinkel anders aus und so sehen auch die Lösungen für die Probleme anders aus.

Mit anderen Worten: Die Ideen eines Ingenieurs sind anders als die eines Marketingmanagers. Ein AR-Spezialist sieht andere Ideen oder Chancen als ein Embedded Engineer oder ein Experte für maschinelles Lernen.

Das ist gut für den Entwurfsprozess, weil es eine größere Bandbreite an möglichen Lösungen bietet. Es können viele verschiedene Lösungen in Betracht gezogen werden, und wenn die gewählte Lösung nicht funktioniert, gibt es immer noch weitere in der Hinterhand. Wir bei Motius bieten das erforderliche vielfältige Fachwissen, um die besten Teams zusammenzustellen, die dann die besten Produkte entwickeln.


Produkte für die Zukunft bauen

Die besten Produkte werden für die Zukunft entwickelt. Wenn man ein Produkt für die Gegenwart baut, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit veraltet, sobald es auf dem Markt ist. Was braucht man, um die Produkte der Zukunft zu bauen? Richtig, Technikexperten, die Zugang zu Zukunftstechnologien haben und diese anwenden können. Sie sind der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg. Mit einer statischen/festen Unternehmensstruktur (d.h. mit einer festen Anzahl von Mitarbeitern) ist es sehr schwer, sich auf jede neue Technologie zu spezialisieren. Wir bei Motius profitieren jedoch von unserer fließenden Struktur, die uns nahe an den neuesten Technologien eines bestimmten Technologiezyklus hält.

"Technikexperten sind der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg."

Auf diese Weise haben wir Zugang zu Technologieexperten in einem bestimmten Bereich. Außerdem bauen wir unsere eigenen Tech-Hubs auf, um dieses technische Wissen an unser Kernteam weiterzugeben und bei künftigen Projekten davon zu profitieren. Lassen Sie uns zu guter Letzt noch über den Innovationsprozess sprechen. Oft (müssen) Unternehmen die Ideenfindung und die Produktentwicklung trennen, weil sie nicht über die richtigen Ressourcen verfügen. Doch durch diese Trennung zwischen Ideenfindung und Produktentwicklung geht die Nutzerorientierung verloren. Die Ideen werden an Techniker weitergegeben, die nicht in den vorangegangenen Prozess eingebunden waren. Sie hatten weder die Möglichkeit, die Durchführbarkeit oder Machbarkeit zu beurteilen, noch sich mit dem Kunden auseinanderzusetzen. Sie haben also im Grunde keine Nutzerorientierung und wissen nicht, ob die gewählte Technologie die richtige ist. Glücklicherweise können Sie dieses Szenario vermeiden. Und wie? Durch die Kombination von benutzerorientiertem Design und neuen Technologien. Bei Motius haben wir diese beiden Themen eng miteinander verknüpft. An unseren Design Thinking- und Design Sprints-Projekten sind immer Experten für neue Technologien beteiligt. Auf der anderen Seite arbeiten unsere Techniker nutzerorientiert. Auf diese Weise haben wir eine einzigartige Kombination aus neuen Technologien und nutzerzentriertem Design geschaffen, die uns und unseren Partnern hilft, der Konkurrenz voraus zu sein. Um den Innovationsprozess weiter zu verbessern, haben wir bei Motius unsere eigene Werkstatt und enge Beziehungen zu Orten wie dem MakerSpace in München, die uns Zugang zu so ziemlich jeder Art von Werkzeug verschaffen, das wir benötigen. Auf diese Weise vermeiden wir den Bruch zwischen Idee und Produkt.


Neue Wege für die Innovation

Wir wollen nicht um den heißen Brei herumreden: Es ist von entscheidender Bedeutung, nutzerzentriertes Designdenken mit neuen Technologien zu kombinieren. Und nach unserer Erfahrung wird diese Kombination immer wichtiger werden. Aufkommende Technologien werden neue Wege für Produkte und Dienstleistungen eröffnen und der Nutzer wird entscheiden, welchen Weg er gehen möchte. Alles, was wir tun müssen, ist, diese zu verbinden - wir sind darauf vorbereitet, bist du es auch?

Bereit durchzustarten?

Lass uns austauschen und gemeinsam ein Projekt beginnen.

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